Insider Bedrohungen gab es doch schon immer – Warum heute mehr auf dem Spiel steht

Insider Bedrohungen Digitalisierung
Insider Bedrohungen sind nichts Neues und gab es auch schon vor der Zeit der Digitalisierung. Früher schützte man vertrauliche Dokumente in einem Safe im Chefbüro, oder hatte verschlossene Archivschränke, wo der Archivar über Zugangsberechtigungen entschied.
Im Gegensatz zu Früher, sammeln Unternehmen heute massiv mehr Daten (die Safes von würden unter der Papierlast von heute zerbersten). Die Verwendung dieser Daten wird von überall und zu jeder Zeit gewünscht. Weiter sind Daten ein immer wichtigerer Rohstoff, der zu einem schützenwerten Gut für viele Unternehmen geworden ist.
Die grosse Datenmenge, die vielen Zugangspunkte und die Relevanz der Information führen dazu, dass das Risiko des Datenmissbrauchs, sowie der dadurch entstehende Schaden viel grösser sind, als noch vor einigen Jahren.
Um diesem erhöhten Risiko gerecht zu werden, ist es unabdingbar, dass Unternehmen die «Insider Bedrohungen» in Ihre Datenschutzstrategie integrieren.
Um Insider Bedrohungen zu verstehen und möglichst effiziente Gegenstrategien zu entwickeln, forscht die CERT Division des Software Engineering Institute der Carnegie Mellon Universität seit 2001 auf diesem Gebiet und erstellt sozio-technische Best Practices, wie Insider Bedrohungen entdeckt und verhindert werden können.
Anhand zahlreicher Umfragen, Case Studies und Nachforschungen sind 19 Best Practices entstanden, die Datenschutzbeauftragten und Sicherheitsverantwortlichen einen Ansatzpunkt geben, um der wachsenden Gefahr von Insider Bedrohungen gerecht zu werden.
Möchten Sie mehr erfahren, wie das Risiko von Gefahren durch Insider oder Geschäftspartner minimieren können?
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